Momentan hat es mich
voll erwischt. Und damit meine ich nicht „Uhhs diese neuen Sneaker brauche ich
unbedingt!“, sondern aus gesundheitlicher Sicht. Die gute alte Sommergrippe hat
sich richtig schön breit gemacht und dafür gesorgt, dass ich entweder fiebrig
oder mit einer Tina Turner Stimme durch den Tag gekrochen bin. Mittlerweile bin
ich nur noch stark verschnupft, sodass ich das schöne Wetter für einen
Erholungsspaziergang mit meinem Freund am See nutzen konnte.
In ruhigen,
entschleunigten Momenten - wie diesen -
schleichen sich auch Zukunftsgedanken ein.
- Was wird in 5 Jahren sein?
- Wie wird sich dieser Blog entwickeln?
- Und worin möchte ich mich weiter entwickeln?
Es ist logisch, dass
man die erste Frage nicht beantworten kann. Lediglich Wünsche für die Zukunft
äußern kann. Dies ist bei mir eindeutig, dass ich Fotografie, Mode und Makeup in
meinen zukünftigten, festen Beruf integrieren möchte. Ich liebe es Bilder zu
machen und mich mit anderen Menschen über Dinge auszutauschen, die ich liebe
und die mich jeden Tag auf ein Neues faszinieren!
Was den Blog und
seine Entwicklung betrifft, gibt es bisher nur ein Ziel: Er soll mir Spaß
machen und authentisch bleiben. Sprich: Mich selbst, als auch meine Standpunkte
zu Dingen wiederspiegeln. Gerade in unserer heutigen Gesellschaft, mit dem
vielen Input von außen, kann das schwierig werden.
Dieser Aspekt leitet
mich weiter zur Beantwortung der dritten Frage.
"Wie oder worin möchte
ich mich selbst weiter entwickeln?"
Spontan fällt mir
dazu ein, mich gegen die Meinungen und den eben angesprochenen, äußeren
Einfluss von anderen Menschen abzugrenzen. Sich sein eigenes Bild von der Welt,
neuen Menschen und neuen Gegebenheiten zu machen. Die ausgestreckte Hand der
Herausforderung annehmen, „ja“ sagen und einfach mal probieren. Es fängt ja
schon bei den knallroten Lackschuhen an. Die Menschen gucken? Lass sie gucken.
Manche Menschen meinen es nicht böse, sind lediglich irritiert oder auch
neugierig.
„Oh diesen Rock würde
ich niemals anziehen!“
Lächeln, die Achseln
zucken und sich denken „Es ist mein Stil und nicht deiner“.
Unterm‘ Strich:
Ich möchte die
nächste Zeit meinen eignen Stil finden, aber vor allem meine Persönlichkeit
weiter reifen lassen und mich abgrenzen. Ganz getreu dem Motto:
Man lebt nur einmal!Was bewegt euch in ruhigen Momenten?
xoxo Franzi
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